Shortbread ist ein knuspriges Mürbeteig-Buttergebäck, dessen Entstehungsgeschichte mindestens bis in 12. Jahrhundert zurückreicht. Damals handelte es sich aber eher um ein aus Brotteigresten gefertigtes, Zwieback ähnliches Gebäck, das zunächst nicht süß war. Beliebt waren beispielsweise Versionen mit Kümmel. Erst später kamen Zucker und Fett, wie Schmalz oder Butter, manchmal auch Zitrusfrüchte und Mandeln hinzu.
Für den Teig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 550)
155 Gramm Rohrohrzucker
2 Esslöffel Vanillezucker
300 Gramm Butter, kalt
1. Das Mehl in eine Schüssel geben.
2. Den Rohrorhzucker, den Vanillezucker und die kalte, in Würfel geschnittene Butter in eine Schüssel geben.
3. Alles mit den Händen schnell miteinander verkneten und zu einer Kugel formen.
4. Den Teig für 30 Minuten in der Schüssel abgedeckt kühl stellen und ruhen lassen.
5. Den Teig etwa 5 mm dick auf einer leicht bemehlten Arbietsfläche auswallen.
6. Mit Hilfe eines Lineals oder ähnlichem in 2 cm breite und 6 cm lange Stücke schneiden.
7. Auf ein leicht gefettetes Backblech legen und mit einer Kuchengabel vier Mal vorsichtig einstechen.
8. Im auf 180°C vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene für 12-15 Min goldgelb backen.
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